Mittwoch, 5. November 2014

Impfen! Oder lieber doch nicht?


Über das Impfen kursieren viele (Falsch-)Meldungen im Internet. Sie sollen krank machen oder sogar Autismus auslösen. "Alles Gelogen!", sagt die Bundesärztekammer - "Gar nicht so unrealistisch", sage ich.


Natürlich muss man abwägen. Nicht alle Impfungen sind schlecht, einige sogar absolut notwendig, wie beispielsweise die Impfung gegen Masern. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind daran erkrankt ist sehr hoch und die Folgeschäden können immens sein. Andere, für das Säuglingsalter empfohlene Impfungen sind bei weitem nicht so unerlässlich. So zum Beispiel die Hepatitis Impfung. Die sollte man seinem Kind wirklich nur dann verabreichen lassen, wenn es in einer Risikogruppe (Drogenabhängige, Bewohner eines Landes mit hoher Hepatitis Durchseuchung, etc.) aufwächst.

Keine Zeit für gute Beratung


Der wahre Feind liegt aber gar nicht in der Impfung selbst, sondern beim Personal, dass sie verabreicht. Das Problem ist nämlich folgendes:

Bei einer Impfung werden meist geringe Dosen abgeschwächter Erreger in den Körper eingebracht. Durch diese soll die körpereigene Abwehr stimuliert werden. Antikörper sollen sich bilden und einen dauerhaften Schutz gegen die Krankheit aufbauen. Bevor man solche Erreger injiziert muss man jedoch unbedingt feststellen, ob der Patient gesund ist. Genau das ist in den meisten Arztpraxen nicht der Fall. Das ist keine böswillige Absicht, aber die Ärzte haben nicht mehr genug Zeit für die einzelnen Patienten.

Gesundheit heißt außerdem nicht nur, dass die Patienten in einer guten körperlichen Verfassung sein müssen. Das psychische Wohlbefinden zählt hier genauso mit hinein. Stress im Beruf, der Schule oder in der Familie können das Immunsystem schwächen und mindestens genauso aus dem Gleichgewicht bringen, wie eine versteckte angehende Erkältung oder andere körperliche Gebrechen.

Injiziert man also einem kranken Körper einen abgeschwächten Erreger, dann geschieht genau das, was man eigentlich verhindern wollte: die Krankheit bricht aus oder es treten Begleiterkrankungen auf. Begleiterscheinungen können ein dauerhaft geschwächtes Immunsystem, diverse Resistenzen gegen Medikamente oder Lebensmittel, im schlimmeren Fällen Herzmuskel-Entzündungen oder jugendlicher Diabetes sein.

Aber nicht nur der falsche Zeitpunkt ist daran Schuld, wenn unser Organismus mit einer Impfung nicht klar kommt. Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Inhaltsstoffe in den Impfstoffen. Schwermetalle, Konservierungsmittel und Nanopartikel gehören in keinen Organismus. Sie machen krank und lösen Allergien aus. Mit Bioresonanztherapie kann man diese zwar aus dem Körper leiten, aber natürlich ist es besser, sie sind von vornherein nicht dort zu finden.

Bakterien und Viren sind intelligent


Doch leider ist all das nur die Spitze des Eisbergs. Ein viel größeres Problem droht noch auf uns zuzukommen und man kann es kaum aufhalten, da es evolutionsbedingt ist. Denn Bakterien und Viren sind intelligent. Im Laufe der Zeit haben Sie gelernt mit den "chemischen Keulen", also den Impfungen, umzugehen und sich entsprechend anzupassen. Viele Impfungen werden damit völlig wirkungslos. Ein gutes Beispiel ist hierfür die Grippe-Impfungen, die schon längst kein Garant mehr ist, dass man grippefrei durch den Winter kommt.

Ähnlich verhält es sich mit Keuchhusten. Ich hatte schon sehr viele Fälle in meiner Praxis. Kinder und Erwachsene - alle gegen Keuchhusten geimpft - hatten lange andauernden Husten und nichts half. Keuchhusten wurde von den meisten Schulmedizinern ausgeschlossen, denn der Impfschutz müsste ja gegeben sein. Aber die Bluttests erzählten da eine andere Geschichte. Es ist also leider nur noch eine Frage der Zeit, wann wir in Deutschland wieder Erkrankungen finden werden, die ja eigentlich als ausgerottet galten. Bedanken können wir uns dafür dann auch bei den übermäßigen Impfungen...

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