Donnerstag, 10. November 2016

KÜSSEN VERBOTEN! - Was die Kussfreiheit mit sich bringen kann



Bad Blankenburg, 08.11.2016 (SH) – Kommenden Freitag ist es wieder so weit: Die Kussfreiheit wird ausgerufen! Jedes Jahr am 11. November um 11:11 Uhr rufen die Narren und Jecken dazu auf die Tugend und Sitten für eine Weile zu vergessen und der fünften Jahreszeit zu frönen. Im Prinzip ist dagegen auch nichts einzuwenden, gilt das Küssen im Volksmund doch als gesund. Medizinisch gesehen birgt ein Kuss jedoch auch so einige Risiken, denen gegenüber man sich vorher im Klaren sein sollte. Zum Glück bietet die Naturheilkunde so einige Mittelchen und Wege, damit sich die Narren während der Fünften Jahreszeit nicht zu sehr einschränken müssen.

So schlimm ist es doch gar nicht, oder?

Laut einiger Studien kann Küssen tatsächlich gesund sein. Der Körper setzt beim Knutschen Endorphine – die sogenannten Glückshormone – frei, die Schmerzen vergessen lassen, Verspannungen lösen und sogar Schluckauf stoppen. Zudem stärkt der Speichelaustausch das Immunsystem. Die Blutzirkulation und der Stoffwechsel werden angekurbelt, wodurch man laut neuesten Studien sogar langsamer altert. Das liegt vor allem daran, dass man bei nur einem Kuss etwa 4.000 Bakterien und Viren miteinander austauscht. Kein Wunder das der Körper und unsere Immunabwehr deshalb auf Hochtouren laufen.

4.000 Bakterien und Viren in nur einem Kuss – klar, dass sich darunter auch so einige, wirklich ansteckende und sogar gefährliche tummeln. Der wohl bekannteste und häufigste unter ihnen ist der Epstein-Barr-Virus, Auslöser für das Pfeiffersche Drüsenfieber, welches viele auch unter dem passenden Namen „Kusskrankheit“ kennen. Dieser Virus ist so häufig, dass sich bei etwa 90 Prozent aller Menschen über 30 Jahren Antikörper gegen ihn finden lassen. Diese schützen glücklicherweise vor einer Neuansteckung. Dennoch gilt es diese heimtückische Krankheit erst einmal zu überstehen. Fieber, chronische Müdigkeit, Magen-, Kreislauf- und Gelenkbeschwerden sowie geschwollene Lymphknoten sind häufige Anzeichen, die sich mit viel Ruhe eindämmen lassen. Sollten Erkrankte mehrere dieser Symptome bei sich feststellen, ist ein Besuch bei einem Heilpraktiker oder Arzt ratsam.

Schnelle Heilung durch Bioresonanztherapie

Schulmediziner behandeln das Pfeiffersche Drüsenfieber vor allem oberflächlich durch schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente. Durch diese Art der Therapie kann sich der Heilungsprozess teilweise über mehrere Wochen und sogar Monate hinziehen. Alternative Methoden wie die Bioresonanz suchen und behandeln die Ursachen. Dadurch verschaffen sie Patienten in kürzester Zeit Linderung und sogar Heilung. In der Praxis für Naturheilkunde Susanne Henkel sind, je nach schwere des Falls, circa zwei bis drei Behandlungen nötig. Diese sind völlig schmerzfrei und helfen auch bei zahlreichen anderen akuten Erkrankungen sowie bei chronischen Beschwerden. Dadurch müssen sich die Narren und Jäcken auch in den kommenden Jahren nicht einschränken und können die Kussfreiheit weiter in vollen Zügen genießen. Weitere Informationen zur Praxis für Naturheilkunde sowie zur Bioresonanztherapie gibt es hier.

Über die Praxis für Naturheilkunde
Susanne Henkel ist seit 2006 selbstständige Heilpraktikerin in Bad Blankenburg, Thüringen. Seit Beginn Ihrer Tätigkeit liegen Ihre Schwerpunkte auf der Bicom Bioresonanztherapie sowie auf der Homöopathie. Durch ihre Ausbildung als stomatologische Schwester besitzt sie zudem fundiertes medizinisches Fachwissen, welches sie mit den aktuellen Erkenntnissen aus der alternativen Medizin vereint. Weitere Informationen zu Ihrer Person und Praxis gibt es unter http://susannehenkel.blogspot.de. Termine und Beratungsgespräche können telefonisch unter +49 162 – 40 95 046 oder per Mail an praxis.henkel@gmx.de vereinbart werden.

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