Bad Blankenburg, 08.11.2016 (SH) – Kommenden Freitag ist es wieder so weit: Die Kussfreiheit wird
ausgerufen! Jedes Jahr am 11. November um 11:11 Uhr rufen die Narren und Jecken
dazu auf die Tugend und Sitten für eine Weile zu vergessen und der fünften
Jahreszeit zu frönen. Im Prinzip ist dagegen auch nichts einzuwenden, gilt das
Küssen im Volksmund doch als gesund. Medizinisch gesehen birgt ein Kuss jedoch
auch so einige Risiken, denen gegenüber man sich vorher im Klaren sein sollte. Zum
Glück bietet die Naturheilkunde so einige Mittelchen und Wege, damit sich die
Narren während der Fünften Jahreszeit nicht zu sehr einschränken müssen.
So schlimm ist es doch gar nicht, oder?
Laut einiger Studien kann Küssen tatsächlich gesund sein. Der Körper setzt beim
Knutschen Endorphine – die sogenannten Glückshormone – frei, die Schmerzen
vergessen lassen, Verspannungen lösen und sogar Schluckauf stoppen. Zudem
stärkt der Speichelaustausch das Immunsystem. Die Blutzirkulation und der
Stoffwechsel werden angekurbelt, wodurch man laut neuesten Studien sogar
langsamer altert. Das liegt vor allem daran, dass man bei nur einem Kuss etwa
4.000 Bakterien und Viren miteinander austauscht. Kein Wunder das der Körper
und unsere Immunabwehr deshalb auf Hochtouren laufen.
4.000 Bakterien und Viren in nur einem Kuss – klar, dass sich darunter auch
so einige, wirklich ansteckende und sogar gefährliche tummeln. Der wohl
bekannteste und häufigste unter ihnen ist der Epstein-Barr-Virus, Auslöser für
das Pfeiffersche Drüsenfieber, welches viele auch unter dem passenden Namen
„Kusskrankheit“ kennen. Dieser Virus ist so häufig, dass sich bei etwa 90
Prozent aller Menschen über 30 Jahren Antikörper gegen ihn finden lassen. Diese
schützen glücklicherweise vor einer Neuansteckung. Dennoch gilt es diese
heimtückische Krankheit erst einmal zu überstehen. Fieber, chronische
Müdigkeit, Magen-, Kreislauf- und Gelenkbeschwerden sowie geschwollene
Lymphknoten sind häufige Anzeichen, die sich mit viel Ruhe eindämmen lassen.
Sollten Erkrankte mehrere dieser Symptome bei sich feststellen, ist ein Besuch
bei einem Heilpraktiker oder Arzt ratsam.
Schnelle Heilung durch Bioresonanztherapie
Schulmediziner behandeln das Pfeiffersche Drüsenfieber vor allem
oberflächlich durch schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente. Durch
diese Art der Therapie kann sich der Heilungsprozess teilweise über mehrere
Wochen und sogar Monate hinziehen. Alternative Methoden wie die Bioresonanz suchen
und behandeln die Ursachen. Dadurch verschaffen sie Patienten in kürzester Zeit
Linderung und sogar Heilung. In der Praxis für Naturheilkunde Susanne Henkel
sind, je nach schwere des Falls, circa zwei bis drei Behandlungen nötig. Diese
sind völlig schmerzfrei und helfen auch bei zahlreichen anderen akuten
Erkrankungen sowie bei chronischen Beschwerden. Dadurch müssen sich die Narren
und Jäcken auch in den kommenden Jahren nicht einschränken und können die
Kussfreiheit weiter in vollen Zügen genießen. Weitere Informationen zur Praxis
für Naturheilkunde sowie zur Bioresonanztherapie gibt es hier.
Über die Praxis
für Naturheilkunde
Susanne Henkel ist seit 2006 selbstständige
Heilpraktikerin in Bad Blankenburg, Thüringen. Seit Beginn Ihrer Tätigkeit
liegen Ihre Schwerpunkte auf der Bicom Bioresonanztherapie sowie auf der
Homöopathie. Durch ihre Ausbildung als stomatologische Schwester besitzt sie
zudem fundiertes medizinisches Fachwissen, welches sie mit den aktuellen
Erkenntnissen aus der alternativen Medizin vereint. Weitere Informationen zu
Ihrer Person und Praxis gibt es unter http://susannehenkel.blogspot.de. Termine und Beratungsgespräche können telefonisch
unter +49 162 – 40 95 046 oder per Mail an praxis.henkel@gmx.de vereinbart werden.